Atami: Strand und Berge

Manchmal reise ich ohne festen Plan, schaue nur auf die Zug- bzw. U-Bahn-Karte und frage mich: „Was ist wohl in der Nähe der Station X?“ Mit dem JR Rail Pass ist das sowieso kostenlos (solange man sich an die JR-Linien hält), also nahm ich einen Zug nach Atami, was die letzte Station des Zuges war.

Ich hatte Glück, dass Atami sich nicht als irgendein Bauerndorf mitten im Nirgendwo entpuppte. Was ich nicht wusste, war, dass Atami für seine Onsens (heiße Quellen) bekannt ist. Doch wer braucht schon heiße Quellen bei so einem schwülen Wetter?

Atami hat einen kleinen, aber überfüllten Strand. Ich glaube nicht, dass dieser Ort viele Besucher aus Tokio sieht, es sei denn, sie kommen auch, um in einen Onsen zu gehen. Kamakura ist näher dran.

Ich bin mit der Seilbahn auf den Berg gefahren, um einen schönen Blick auf das Meer zu bekommen.

Ich liebe den Blick auf die Berge auf der einen Seite und das Meer auf der anderen. In meiner Heimatstadt gibt es keine Berge, also ist allein die Zugfahrt entlang der Berge ein Erlebnis!

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