Spielzeug aus Akihabara!
Sushi USB-Sticks
Heute habe ich einige Zeit in Akihabara, der „elektrischen Stadt“, verbracht. In der Nähe des Bahnhofs gibt es einen neuen Spielzeugladen, der allerlei Ghibli-Merchandising, Anime-Figuren und ein paar kleine Küchen-/Haussachen verkauft. Letzteres wäre cool für einen neuen Stop-Motion-Film, aber ich möchte keine Dinge kaufen, bevor ich das Drehbuch schreibe. Eine Sache, die sehr praktisch sein könnte, ist das Star Wars Lichtschwert. Ich könnte es definitiv während der morgendlichen Rushhour-Zugfahrt von Tabata nach Shibuya gebrauchen, aber andererseits benutze ich den Rücken eines unbekannten Japaners, um während der Zugfahrt meine Bücher zu lesen 😉
Der USB-Trigger
Apropos Spielzeug: In einem anderen Geschäft hatten sie ein ganzes Sushi-Menü als USB-Sticks ausgestellt. Ein bisschen militaristischer waren die verschiedenen USB-Kanonen mit Soundeffekten. Besonders gut gefallen hat mir der USB-Trigger. Ich bin mir nicht sicher, was er macht, aber ich schätze, er könnte das Flughafenpersonal ziemlich nervös machen. Zu guter Letzt fand ich einen Famicom (NES) Klon. Einer von zig bekannten, die es gibt. Ich würde wirklich gerne wissen, wer den Namen „Famizero“ erfunden hat. Ist es also schlechter als das Original-Famicom? Und wozu sind die zwei zusätzlichen Feuertasten gut, wenn das Original nur zwei hatte?
Famizero